“Du stellst meine Füße auf weiten Raum. ”
Psalm 31,9
Dieser Vers soll unser Trauspruch werden!
Psalm 31 ist eine Komposition aus mehreren Gebeten. Dieser Vers ist ein Dank an Gott dafür, dass er den Beter gerettet hat. Bilder von Netzen und rettende Burgen benutzt der Beter des Psalms um auszudrücken, wie befreit er sich durch Gott fühlt. Seine Füße stehen auf einem weiter Raum, anstelle in einer Falle.
Wer eine Ehe eingeht, macht ein großes Versprechen: Du sollst es sein und niemand anders. Manche Menschen empfinden das als eine Einschränkung ihrer Freiheit, und wiederum andere erleben innerhalb ihrer Ehe, dass der Partner sie tatsächlich einschränkt. Wer sich bei der Trauung einerseits Treue versprechen möchte aber auch andererseits, den Partner nicht einzusperren, kann gut diesen Trauspruch nehmen.
“Du hast mich nicht dem Feind überlassen. Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.”
Psalm 31,9
Dieser Vers soll unser Trauspruch werden!
Psalm 31 ist eine Komposition aus mehreren Gebeten. Dieser Vers ist ein Dank an Gott dafür, dass er den Beter gerettet hat. Bilder von Netzen und rettende Burgen benutzt der Beter des Psalms um auszudrücken, wie befreit er sich durch Gott fühlt. Seine Füße stehen auf einem weiter Raum, anstelle in einer Falle.
Wer eine Ehe eingeht, macht ein großes Versprechen: Du sollst es sein und niemand anders. Manche Menschen empfinden das als eine Einschränkung ihrer Freiheit, und wiederum andere erleben innerhalb ihrer Ehe, dass der Partner sie tatsächlich einschränkt. Wer sich bei der Trauung einerseits Treue versprechen möchte aber auch andererseits, den Partner nicht einzusperren, kann gut diesen Trauspruch nehmen.
“Du stelltest meine Füße in weiten Raum.”
Psalm 31,9
Dieser Vers soll unser Trauspruch werden!
Psalm 31 ist eine Komposition aus mehreren Gebeten. Dieser Vers ist ein Dank an Gott dafür, dass er den Beter gerettet hat. Bilder von Netzen und rettende Burgen benutzt der Beter des Psalms um auszudrücken, wie befreit er sich durch Gott fühlt. Seine Füße stehen auf einem weiter Raum, anstelle in einer Falle.
Wer eine Ehe eingeht, macht ein großes Versprechen: Du sollst es sein und niemand anders. Manche Menschen empfinden das als eine Einschränkung ihrer Freiheit, und wiederum andere erleben innerhalb ihrer Ehe, dass der Partner sie tatsächlich einschränkt. Wer sich bei der Trauung einerseits Treue versprechen möchte aber auch andererseits, den Partner nicht einzusperren, kann gut diesen Trauspruch nehmen.
“Du hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.”
Psalm 31,9
Dieser Vers soll unser Trauspruch werden!
Psalm 31 ist eine Komposition aus mehreren Gebeten. Dieser Vers ist ein Dank an Gott dafür, dass er den Beter gerettet hat. Bilder von Netzen und rettende Burgen benutzt der Beter des Psalms um auszudrücken, wie befreit er sich durch Gott fühlt. Seine Füße stehen auf einem weiter Raum, anstelle in einer Falle.
Wer eine Ehe eingeht, macht ein großes Versprechen: Du sollst es sein und niemand anders. Manche Menschen empfinden das als eine Einschränkung ihrer Freiheit, und wiederum andere erleben innerhalb ihrer Ehe, dass der Partner sie tatsächlich einschränkt. Wer sich bei der Trauung einerseits Treue versprechen möchte aber auch andererseits, den Partner nicht einzusperren, kann gut diesen Trauspruch nehmen.
“Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
Psalm 16,11
Dieser Vers soll unser Trauspruch werden!
Mit diesem Satz wird Gott an in einem Gebet angesprochen. Der Beter sieht sich in der unmittelbaren Nähe Gottes. Hier erfährt er, dass die Mächte der Zerstörung und des Todes ihre Macht, von denen vorher im Psalm die Rede ist, verlieren. Stattdessen erfährt er, dass diese Gottesnähe ihn mit Freude und Wonne erfüllt. Einige Forscher/innen vermuten, dass dieses Gebet ursprünglich in den Jerusalemer Tempel gehört, wo die Nähe Gottes und der damit verbundene Schutz erfahren werden konnten.
Als Trauspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass Gott an einem so besonders fröhlichen Tag wie der Hochzeit dabei ist und "Freude die Fülle und Wonne" beisteuert. Wenn alle zusammen sind, um Gott um seinen Segen für das Brautpaar zu bitten, ist Gott nah und "freut sich mit".
“Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
Psalm 16,11
Dieser Vers soll unser Trauspruch werden!
Mit diesem Satz wird Gott an in einem Gebet angesprochen. Der Beter sieht sich in der unmittelbaren Nähe Gottes. Hier erfährt er, dass die Mächte der Zerstörung und des Todes ihre Macht, von denen vorher im Psalm die Rede ist, verlieren. Stattdessen erfährt er, dass diese Gottesnähe ihn mit Freude und Wonne erfüllt. Einige Forscher/innen vermuten, dass dieses Gebet ursprünglich in den Jerusalemer Tempel gehört, wo die Nähe Gottes und der damit verbundene Schutz erfahren werden konnten.
Als Trauspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass Gott an einem so besonders fröhlichen Tag wie der Hochzeit dabei ist und "Freude die Fülle und Wonne" beisteuert. Wenn alle zusammen sind, um Gott um seinen Segen für das Brautpaar zu bitten, ist Gott nah und "freut sich mit".
“Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen. Freude in Fülle vor deinem Angesicht, Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.”
Psalm 16,11
Dieser Vers soll unser Trauspruch werden!
Mit diesem Satz wird Gott an in einem Gebet angesprochen. Der Beter sieht sich in der unmittelbaren Nähe Gottes. Hier erfährt er, dass die Mächte der Zerstörung und des Todes ihre Macht, von denen vorher im Psalm die Rede ist, verlieren. Stattdessen erfährt er, dass diese Gottesnähe ihn mit Freude und Wonne erfüllt. Einige Forscher/innen vermuten, dass dieses Gebet ursprünglich in den Jerusalemer Tempel gehört, wo die Nähe Gottes und der damit verbundene Schutz erfahren werden konnten.
Als Trauspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass Gott an einem so besonders fröhlichen Tag wie der Hochzeit dabei ist und "Freude die Fülle und Wonne" beisteuert. Wenn alle zusammen sind, um Gott um seinen Segen für das Brautpaar zu bitten, ist Gott nah und "freut sich mit".
“Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
Psalm 16,11
Dieser Vers soll unser Trauspruch werden!
Mit diesem Satz wird Gott an in einem Gebet angesprochen. Der Beter sieht sich in der unmittelbaren Nähe Gottes. Hier erfährt er, dass die Mächte der Zerstörung und des Todes ihre Macht, von denen vorher im Psalm die Rede ist, verlieren. Stattdessen erfährt er, dass diese Gottesnähe ihn mit Freude und Wonne erfüllt. Einige Forscher/innen vermuten, dass dieses Gebet ursprünglich in den Jerusalemer Tempel gehört, wo die Nähe Gottes und der damit verbundene Schutz erfahren werden konnten.
Als Trauspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass Gott an einem so besonders fröhlichen Tag wie der Hochzeit dabei ist und "Freude die Fülle und Wonne" beisteuert. Wenn alle zusammen sind, um Gott um seinen Segen für das Brautpaar zu bitten, ist Gott nah und "freut sich mit".
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